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Lokales Als gebürtiger und bekennender Magdeburger hat es mich 1982 nach Oschersleben verschlagen.
Ja, ja die Frauen.
Aber ich bin jetzt im Nachhinein froh, nicht in den Neubaugebieten Olvenstedt oder Nord in Magdeburg zu wohnen.

Oschersleben (Bode) liegt südwestlich der Landeshauptstadt Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, inmitten der Börde (Deutschland).

 
 
 
Hier ungefähr liegt
Oschersleben.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Eine noch recht neue Attraktion in Oschersleben ist die Motorsport Arena.

Die Motorsport Arena ist eine multifunktionale Sportanlage die zu einer Bereicherung des Rennsportes, neben Nürburgring und Hockenheimring, in Deutschland beitragen soll.
Leider geht das nicht ohne eine erhebliche Lärmbelästigung ab.

Jetzt auch Formel 1 tauglich!!!!

Hier ein Plan der Streckenführung :

Die Rennstrecke ist seit dem 25.07.97 in Betrieb.

Demnächst ist noch ein 5-Sterne-Hotel geplant.
Veranstaltungsmäßig haben sich die Verantwortlichen einiges für die nächsten Jahre vorgenommen.
Hoffentlich gibt es kein Verkehrchaos in dieser, von Bahnschienen, geteilten Stadt.

Weitere Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung :

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Hobby

Als passionierter Elektronikbastler kann ich es auch im Zeitalter der Komplettbausätze nicht lassen, meine eigenen Schaltungen zu entwerfen und zu realisieren.
 

Hier zwei Beispiele

Es wird einem aber immer schwerer- oder sollte ich sagen leichter- gemacht, eine Leiterplatte zu entwerfen und zu ätzen.
Ohne Werbung zu machen meine ich damit die C-Control Familie von CONRAD ELECTRONIC.
 
Hier dargestellt die 
Grafikvariante. 
Beide Varianten 
werden über ein 
Nullmodemkabel 
an den PC ange- 
schlossen.

Ich bevorzuge übrigens die BASIC Variante.
Empfehlenswert auch das Applikationsboard für beide Varianten, komplett mit Tastatur und LCD-Anzeige.

Einfach Klasse, vorausgesetzt man hat einen PC. Aber wer das hier liest der hat ja einen.

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---GALERIE---
Hier die neuesten Aufnahmen mit der RICOH RDC- 300Z
Zum besseren Betrachten bitte auf die Bilder klicken.
Makroaufnahme
Ein Auge riskiere
ich.
Der Mond. 
Durch mein 
76 mm 
Spiegelteleskop.
Blumen aus der Nähe. Enrico- unser 
quicklebendiger Enkelsohn.
Nicht der Hund 
von Baskerville 
sondern Pit. 
Unsere Haus- katze Trixie. 
Sonnenuntergang Makroaufnahme Ein harmloser 
Weberknecht.
Während Enrico
heranwächst.
Wird Felisia- seine Schwester- geboren.
Und wird natürlich auch grösser. Das erste gemeinsame Weihnachten 1999/2000
Wird fortgesetzt.

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Science Fiction

Ja, ich bin fast von Anfang an ein Trekkie. Obwohl es damals noch nicht so hieß. Die ersten Folgen von Kirk und Co. mußte ich bei meinem Freund ansehen, weil meine Eltern das ZDF mangels Konverter nicht empfangen konnten. Natürlich nur in schwarz/weiß.

Ich weiß nicht ob noch jemand weiß was ein selbstgebauter, kreutzmodulierter Konverter ist. Das Ding hätte jedenfalls heutzutage nie das CE Zeichen bekommen und höchstens den Entstördienst herbeigerufen. Eine leichte Erschütterung und das Bild war weg (kannst Du dich noch erinnern Ronald?). Da mußte man immer schön den Schraubenzieher parat haben, um den Tuner wieder abzugleichen. War schon kompliziert damals, dafür konnten wir uns nicht vorstellen, daß man einen Film zwei oder dreimal durch Werbung unterbrechen kann.

Was solls. Bei dem Science Fiction Quatsch den sie heute so drehen, sehe ich mir lieber zum Zweiten oder Dritten mal die Enterprisefolgen an. Und Gott sei Dank denkt meine Frau genauso (nur bei Käpn Kirk nicht - da wird sie unangenehm an jemanden erinnert).

Natürlich sollten auch einige Bücher nicht unerwähnt bleiben.
Neben den schon klassisch zu bezeichnenden Werken von Lem, habe ich noch folgende Favoriten:

- Die Sternentriologie "Menschen wie Götter" von Snegov (aber vorher
    bei Einstein nachschlagen).

- "Picknick am Wegesrand" von den Brüdern Strugatzkie

- "Die Kristallwelt der Robina Krux" von Alexander Kröger

- "Homo Sapiens zehn hoch Minus zwei" (Autor leider vergessen)
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Die Story

Zu einem richtigen Ingenieur gehört auch eine gehörige Portion Phantasie. Wenn die mal überhand nimmt, schreibe ich sie einfach auf.

Hier eine Kostprobe:
 

Fernsehabend

Karl Müller saß in seinem Sessel.
In gemütlicher, schlottriger Freizeithose. Das Unterhemd spannte leicht über dem Bierbauch.
Ruhig, entspannt und erwartungsfroh sah er auf den Bildschirm seines neuen Großbildfernsehers. Heute ist Premiere. Das erste Länderspiel in Großformat und Stereoton. 
Ein kurzer Blick auf den Tisch. Kühles Bier, Chips und Erdnüsse. Klappern aus der Küche. 
Hildchen bereitet noch ein paar Schmalzschnittchen mit Bauernkäse und Speck zu. Alles Klar! Oder? 
Karl Müller spürt etwas. Verdammt das Licht. Er verläßt seinen gemütlichen Platz und huscht zum Schalter. Karl ist sparsam, viele sagen geizig. 
Na und! Energie kostet Geld, und das läßt sich in Bier besser anlegen. So, jetzt ist es richtig gemütlich. In der Ecke brennt nur noch eine kleine Fahrradglühlampe, die Karl an den Klingeltransformator der Mietwohnung angeschlossen hat. Kleinvieh bringt auch Mist. Das Zimmer wird sonst nur noch vom Fernseher erhellt. Karl saß gerade wieder auf seinen Thron und überlegte wie er Hildchen davon abhalten könne das Licht wieder anzuschalten, da erschienen SIE. 
Der Bildschirm wurde von einem schwarzen Schatten verdunkelt, der sich rasant vergrößerte und wie eine Zelle teilte. Beide Teile nahmen die Konturen von großgewachsenen Gestalten an. SIE trugen anscheinen eine Art Raumanzug und der war pechschwarz. 
Einer drehte sich leicht um und zeigte mit einem Stock auf die Fahrradglühlampe. Ein Zischen und das Licht verlosch. 
Karl zog instinktiv die Beine an und kauerte ängstlich im Schneidersitz, soweit wie möglich in den Sessel gedrückt und dachte nur „Das gibt's doch nicht!”. 
Als der Stock auf den Fernseher deuten wollte, stoppte der Zweite die Bewegung. Er deutete in Richtung Küche, wo Frau Müller deutlich bei ihrer Arbeit zu hören war. Ihre Aufmerksamkeit sollte anscheinend nicht geweckt werden. Die Spitze des Stockes sank zu Boden. 
Karl wollte um Hilfe rufen, aber es kam nur ein leises Krächzen aus seinem Hals. Die beiden wandten sich ihm zu. 
„Im Rahmen der Erkundungsaktion ihres Planeten werden Sie zur näheren Untersuchung von uns assimiliert. Jeder von uns übernimmt einen Teil Ihres Körpers. Getrennt nach Skelett und Weichteilen. Da Sie diese Prozedur nicht überleben werden, geben wir Ihnen jetzt eine Minute Zeit, religiöse oder weltliche Vorkehrungen für Ihren Tod zu treffen. Sie dürfen den Raum jedoch nicht verlassen.” 
Hatte er das jetzt gehört oder nicht? Gesprochen war es jedenfalls nicht. Eher so etwas wie telephatisch gesendet. Unbewußt stand Karl auf. Die Anzüge der Gestalten vor ihm öffneten sich langsam.
Igitt!! So etwas wie Engerlinge verbarg sich in ihrem Inneren. Ein bleiches, pulsierendes Etwas kam zum Vorschein. Darum waren sie so lichtempfindlich. Die aufgeklappten Anzüge schirmten sie vom flimmernde Bildschirm ab.
Vorkehrungen für den Tod treffen. Soll ich vielleicht beten. Tausend Gedanken durchzuckten Karl auf einmal. Was ging hier vor. Im Hintergrund sah Karl in einem Bildschirmausschnitt wie ein Tor fiel. Mein Gott und er wußte noch nicht einmal wer geschossen hatte. Vorkehrungen für den Tod? Ihm fiel nichts ein. 
„Die Zeit ist um.” Die Gestalten bewegten sich auf ihn zu. 
"Jetzt ist es aus."dachte Karl noch. .........................

Na- neugierig geworden? Sende mir eine E- Mail und Du erfährst den Schluß.

Mich interessiert natürlich auch wie Dir die Geschichte gefallen hat.

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Zu meiner Person

Passbild
  • Name : Schmidt 
  • Vorname : Peter 
  • Geburtsort : Magdeburg 
  • Familienstand : verheiratet, 1 Kind 20 Jahre 
  • Beruf : Diplom-Ingenieur (FH) Elektroenergieanlagen 

Fremdsprachen :  Englisch (mehrmonatiger Arbeitsaufenthalt in England)

PC- Kenntnisse :  Windows 95/98, Word, Excel, Access, Corel, pcANYWHERE,
                            HTML, Javascript, Verschlüsselungstechniken (PGP, Stegano)


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