Science Fiction

Ja, ich bin fast von Anfang an ein Trekkie. Obwohl es damals noch nicht so hieß. Die ersten Folgen von Kirk und Co. mußte ich bei meinem Freund ansehen, weil meine Eltern das ZDF mangels Konverter nicht empfangen konnten. Natürlich nur in schwarz/weiß.

Ich weiß nicht ob noch jemand weiß was ein selbstgebauter, kreutzmodulierter Konverter ist. Das Ding hätte jedenfalls heutzutage nie das CE Zeichen bekommen und höchstens den Entstördienst herbeigerufen. Eine leichte Erschütterung und das Bild war weg (kannst Du dich noch erinnern Ronald?). Da mußte man immer schön den Schraubenzieher parat haben, um den Tuner wieder abzugleichen. War schon kompliziert damals, dafür konnten wir uns nicht vorstellen, daß man einen Film zwei oder dreimal durch Werbung unterbrechen kann.

Was solls. Bei dem Science Fiction Quatsch den sie heute so drehen, sehe ich mir lieber zum Zweiten oder Dritten mal die Enterprisefolgen an. Und Gott sei Dank denkt meine Frau genauso (nur bei Käpn Kirk nicht - da wird sie unangenehm an jemanden erinnert).

Natürlich sollten auch einige Bücher nicht unerwähnt bleiben.
Neben den schon klassisch zu bezeichnenden Werken von Lem, habe ich noch folgende Favoriten:

- Die Sternentriologie "Menschen wie Götter" von Snegov (aber vorher
    bei Einstein nachschlagen).

- "Picknick am Wegesrand" von den Brüdern Strugatzkie

- "Die Kristallwelt der Robina Krux" von Alexander Kröger

- "Homo Sapiens zehn hoch Minus zwei" von Rainer Fuhrmann

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